Der Ratgeber rund um den Teppich und die Auslegware, um den Bodenbelag ihrer Wohnung

Teppich oder Teppichboden

Was ist ein Teppich? Was ist ein Teppichboden? Kennen Sie den Unterschied? Oder sprechen Sie eher von Auslegware? Kurz gesagt: Sie machen damit keinen Fehler, aber: Ein Teppich unterscheidet sich grundlegend vom Teppichboden. Wie? Das haben wir Ihnen in unserem ersten Ratgeber rund um Teppiche und Teppichböden aufgeschrieben.

Sie stehen im Fachmarkt und wollen einen Teppich kaufen. Tatsächlich? Sind Sie sicher? Oder sollte es vielleicht doch ein Teppichboden sein? Oder täte es auch die gute alte Auslegware? Wie, da gibt es Unterschiede? Dabei liegen sie doch allesamt auf dem Boden... Ja, ein Teppich ist noch lange kein Teppichboden, wenngleich beide auf Selbigem liegen.

Der Teppich ...

... ist eigentlich ein einzelnes Stück Teppichboden, und zwar auf Maß geschnitten und im Idealfall mit einer sogenannten Kettelnaht versehen. Er wird nicht flächig auf dem gesamten Boden verlegt, sondern frei platziert.

Ihren Teppich werden Sie in der Regel auch nicht verkleben, sondern je nach Untergrund auf eine Gewebematte oder eine Antirutschunterlage legen. Sehr oft werden Teppiche als ergänzendes Designelement genutzt.

Sie sollen Akzente setzen, die Behaglichkeit im Raum erhöhen, und: Sie können durchaus psychologischen Charakter besitzen, dann nämlich, wenn man konsequent nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirkung von Farben handelt, denn inzwischen gibt es Teppiche tatsächlich in so gut wie jeder Farbe und in jeder Qualität.

Tipp:

Lesen Sie zur Wirkung von farbigen Teppichen auch unsere kleine Ratgeber­serie: Teppich und Teppich­boden: Psychologie des Farbspiels. Hinweis: Der Aspekt der Farben gilt selbstverständ­lich auch für Teppichböden.

Der Teppichboden ...

... wird flächig verlegt, meist entsprechend fixiert. Seine Enden sind nicht gekettelt. Sie werden sozusagen unter Trittleisten oder speziellen Teppichleisten versteckt. Ein Teppichboden war bis vor einigen Jahren noch Standard in deutschen Räumen, ganz gleich ob nun gewerblich oder privat genutzt.

Heute beschränkt man sich mit dem Teppichboden oft auf Bereiche, in denen der Boden fußwarm sein soll, zum Beispiel in Schlafzimmern. Denn das ist der Vorteil eines Teppichs oder Teppichbodens: Er verleiht dem Menschen ein Wohlgefühl. Laminat, Parkett oder PVC-Böden können das nicht bieten.

Ein anderer Begriff für den Teppichboden ist übrigens die Auslegware. Klingt etwas bildlicher, das war es dann aber auch. Sie möchten wissen, in welchen Qualitäten es Teppichböden gibt? Kein Problem: In den nächsten Ratgebern beschreiben wir Ihnen verschiedene Arten, Qualitäten und Spezifika verschiedener Teppichböden und Teppiche.

Der Teppichboden ...

... wird flächig verlegt, meist entsprechend fixiert. Seine Enden sind nicht gekettelt. Sie werden sozusagen unter Trittleisten oder speziellen Teppichleisten versteckt. Ein Teppichboden war bis vor einigen Jahren noch Standard in deutschen Räumen, ganz gleich ob nun gewerblich oder privat genutzt.

Heute beschränkt man sich mit dem Teppichboden oft auf Bereiche, in denen der Boden fußwarm sein soll, zum Beispiel in Schlafzimmern. Denn das ist der Vorteil eines Teppichs oder Teppichbodens: Er verleiht dem Menschen ein Wohlgefühl. Laminat, Parkett oder PVC-Böden können das nicht bieten.

Ein anderer Begriff für den Teppichboden ist übrigens die Auslegware. Klingt etwas bildlicher, das war es dann aber auch. Sie möchten wissen, in welchen Qualitäten es Teppichböden gibt? Kein Problem: In den nächsten Ratgebern beschreiben wir Ihnen verschiedene Arten, Qualitäten und Spezifika verschiedener Teppichböden und Teppiche.